Welche Wirkung hat Kurkuma bei Depressionen?

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Ist die Depression eine der häufigsten psychischen Störungen?

Depressionen sind eine der häufigsten psychischen Störungen in der niederländischen Gesellschaft. Vor allem nach einer langen Zeit des Einsperrens und dem daraus resultierenden Gefühl der Einsamkeit haben depressive Symptome sowohl bei jungen als auch bei älteren Menschen deutlich zugenommen. Viele Menschen suchen nach natürlichen Heilmitteln zur Behandlung dieser Beschwerden. Kurkuma ist in dieser Hinsicht eine interessante Ergänzung. Die Wirkstoffe in Kurkuma scheinen in der Lage zu sein, die Symptome von Depressionen zu lindern.

Wann liegt eine Depression vor?

Niedergeschlagenheit, Lustlosigkeit, Einsamkeit, mangelnde Motivation – jeder hat Phasen, in denen es nicht so gut läuft. Man kann sagen, dass man deprimiert ist, aber dieses Wort wird schnell benutzt. Wirklich depressiv ist man nur dann, wenn man unter seelischem Leid leidet, und zwar jeden Tag und länger als zwei Wochen.

Wenn man depressiv ist, kann man nicht mehr wirklich genießen, was man tut. Sie sind trübsinnig, fühlen sich unruhig oder leicht reizbar oder sind einfach sehr träge. Es kann zu Schlaflosigkeit und Energiemangel kommen. Es kann aber auch sein, dass Sie den ganzen Tag schlafen wollen. Das Leben ist hart, vielleicht haben Sie sogar Gedanken an Tod oder Selbstmord. Depressionen sind eine ernste Erkrankung, die sich auf alle Bereiche des Lebens auswirkt. Glücklicherweise kann sie behandelt werden.

Häufig wird eine Psychotherapie empfohlen und es können auch Antidepressiva wie Citalopram oder Fluoxetin verschrieben werden. Diese können dazu beitragen, dass Sie sich besser fühlen, indem sie den Abbau von Serotonin (einem Neurotransmitter) verhindern. Dies erhöht den Serotoninspiegel im Gehirn und wirkt sich positiv auf Ihre Stimmung aus. Diese Medikamente haben jedoch eine Reihe von Nebenwirkungen und machen süchtig. Die Verwendung eines natürlichen Heilmittels wie Kurkuma gegen Depressionen kann also viele Vorteile haben.

Die Wirkstoffe in Kurkuma

Kurkuma, das bekannte gelbe Gewürz, wird seit Tausenden von Jahren in der ayurvedischen Medizin verwendet. Er wurde bei Fieber, Infektionen, Entzündungen und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Jetzt entdeckt auch die westliche Welt die Vorteile von Kurkuma, und es werden viele Studien durchgeführt, um herauszufinden, wofür es verwendet werden kann.

Die Wirkstoffe des gelben Gewürzes sind Curcuminoide. Das wichtigste davon ist Curcumin. Alle Curcuminoide sind Antioxidantien, aber Curcumin hat die stärkste Wirkung. Sobald er eine Zelle betritt, könnte er sie also sozusagen zur Ordnung rufen. Eine schlecht funktionierende Zelle (z. B. eine Krebszelle) kann durch Curcumin beruhigt werden, woraufhin sie wieder Signale weiterleiten und sich normal verhalten kann.

Die Forschung zeigt, dass Kurkuma das Fortschreiten der Krankheit hemmen kann, zum Beispiel bei Leukämie. Außerdem soll Curcumin gut für das Gedächtnis und einen gesunden Cholesterinspiegel sein. Es bleibt natürlich die Frage, ob Kurkuma auch bei Depressionen von Nutzen ist.

Kurkuma für Depression: Was die Forschung zeigt

Es gibt auch einige Studien, die zeigen, dass Kurkuma bei Depressionen helfen kann. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Curcumin ein bestimmtes Enzym (Monoaminoxidase, MAO) hemmt und gleichzeitig die Aktivität bestimmter anderer Substanzen wie Dopamin und Serotonin fördert. Diese Substanzen spielen eine Rolle bei Motivation, Emotionen und Lernen.

Im Jahr 2014 wurde eine Studie durchgeführt, an der 60 Patienten mit Depressionen teilnahmen. Sie wurden in drei Gruppen aufgeteilt, wobei die erste Gruppe Prozac (reguläre Antidepressiva) erhielt, die zweite Gruppe 1 Gramm Kurkuma und die dritte Gruppe beide Medikamente. Nach 6 Wochen schienen die Personen, denen Kurkuma verabreicht wurde, genauso viel zu profitieren wie diejenigen, die Prozac erhielten. Die Einnahme beider Medikamente zusammen hatte die größte positive Wirkung. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Kurkuma ein sicheres und wirksames Mittel gegen Depressionen ist.

Die Aufnahme von Curcumin verbessern

Ein Arzneimittel kann nur dann richtig wirken, wenn der Körper die Wirkstoffe richtig aufnehmen kann. Das gilt für Naturheilmittel genauso wie für reguläre Medikamente. Die Forschung zeigt, dass der menschliche Körper Curcumin nicht sehr gut aufnehmen kann. Das liegt daran, dass die Substanz nicht unbeschadet durch die Darmwand ins Blut gelangen kann. Und die Leber wird auch gestört, sie wird Curcumin abbauen, so dass es nicht wirksam sein kann. Daher ist es nicht sehr sinnvoll, viel Kurkuma in die Nahrung zu geben. In diesem Fall sollten Sie 30 Gramm Kurkuma einnehmen, um eine gute Wirkung zu erzielen.

Es wurde erforscht, wie die Absorptionsfähigkeit von Curcumin verbessert werden kann. In Kombination mit schwarzem Pfeffer (Peperin) erhöht er die Absorption um bis zu 2000%. Die hochwertige Kurkuma-Ergänzung von Together ist sehr empfehlenswert. Der Curcumin & Kurkuma-Komplex enthält neben Kurkuma auch schwarzen Pfeffer, wodurch die Substanzen schnell und effektiv vom Körper aufgenommen werden können.

Wenn Sie unter Depressionen leiden, sollten Sie diese nicht mit sich herumschleppen. Bei Beschwerden wenden Sie sich am besten an Ihren Arzt oder einen Therapeuten. Möchten Sie Kurkuma gegen Depressionen einsetzen? Das kann helfen, Ihre Symptome zu lindern. Lassen Sie sich zunächst von Ihrem Arzt beraten, ob Kurkuma eine geeignete Ergänzung für Sie ist, insbesondere wenn Sie bereits Medikamente einnehmen. Piperin, das die Aufnahme von Kurkuma verbessert, kann auch die Aufnahme von Arzneimitteln im Körper beeinflussen.

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