Saisonale Depression: Was ist das und wie können Heilpilze helfen?

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Die dunklen Tage kommen wieder, und manche Menschen freuen sich darauf. Macht es euch mit den Kerzen gemütlich und esst wieder Eintopf. Sie können aber auch trübsinnig und sogar depressiv werden, wenn es kalt und ungemütlich wird. Wenn diese Symptome jedes Jahr zur gleichen Zeit auftreten, könnte es sich um eine saisonale Depression handeln, und möglicherweise können Heilpilze helfen.

Was ist eine saisonale Depression?

Die saisonale Depression ist eine anerkannte Krankheit. Es handelt sich um eine Form der Depression, unter der die meisten Menschen im Winter leiden. In diesem Fall handelt es sich um eine Winterdepression. Es ist ein bisschen anders als früher, als es wegen des vielen Regens und der Kälte düster war. Die Symptome der saisonalen Depression beginnen im September oder Oktober und halten den ganzen Winter über an. Normalerweise verschwinden die Symptome im März oder April, wenn die Tage wieder länger werden.

Die Symptome der saisonalen Depression sind:

  • Verlust des Interesses an Aktivitäten, die Ihnen früher Spaß gemacht haben
  • Düsternis
  • Gefühl der Langsamkeit und Trägheit
  • Gewichtszunahme aufgrund von gesteigertem Appetit
  • Viel schlafen und morgens nur schwer aufstehen können
  • Reizbarkeit
  • Tendenz zum Rückzug

Obwohl Winterdepressionen oft von selbst verschwinden, wenn der Frühling kommt, sollte man sie nicht ignorieren. Sie können sehr darunter leiden und Ihr geistiges und emotionales Funktionieren stark beeinträchtigen.

Die Ursachen der saisonalen Depression

Die genauen Ursachen der Winterdepression sind noch nicht geklärt. Es liegt auf der Hand, dass die kürzeren Tage und die längeren Dunkelheitsperioden damit zusammenhängen. Dadurch sind Sie dem Sonnenlicht weniger ausgesetzt.

Wenn es weniger Sonnenlicht gibt, gerät unsere innere Uhr aus dem Takt. Normalerweise zeigt er an, wann wir aktiv sein können und wann es Zeit ist, zu schlafen. Unter dem Einfluss von Sonnenlicht produziert unser Körper Serotonin. Dieser Neurotransmitter wirkt sich positiv auf die Stimmung aus, hilft uns, uns ruhig zu fühlen und ist für eine gute Konzentration notwendig.

Und wenn es dunkel ist, wird mehr Melatonin produziert. Diese kleine Substanz trägt dazu bei, dass wir uns schläfrig fühlen. Manche Menschen reagieren sehr empfindlich auf den niedrigeren Serotoninspiegel, der auftreten kann, wenn wir weniger Sonnenlicht ausgesetzt sind. Dadurch wird ihr Tag- und Nachtrhythmus gestört, sie fühlen sich unwohl und sind emotional unausgeglichen. Sie leiden also an einer Winterdepression. Doch glücklicherweise sind saisonale Depressionen behandelbar, sogar mit natürlichen Mitteln wie Heilpilzen.

Natürliche Behandlung von saisonalen Depressionen mit Heilpilzen

Wenn Sie auf der Suche nach einer Behandlung für saisonale Depressionen sind, gibt es natürliche Wege, um die Symptome zu bekämpfen. Heilpilze werden seit Jahrhunderten wegen ihrer positiven Auswirkungen auf die Gesundheit verwendet. Es gibt auch Pilze, die bei saisonalen Depressionen helfen können. Im Folgenden werden drei von ihnen vorgestellt. Sie können alle drei Arten von Pilzen in unserem Webshop kaufen.

Reishi

Der Reishi wird von vielen Menschen wegen seiner beruhigenden Wirkung verwendet, die bei Stress, Angstzuständen, Depressionen und Schlafproblemen hilfreich sein kann. Dieser Pilz hat auch starke entzündungshemmende Eigenschaften. Es wurde ein Zusammenhang zwischen geringgradigen Entzündungen und Depressionen festgestellt. Daher kann der Reishi in diesem Fall eine gute Wahl sein.

Außerdem enthält der Reishi (den man als Pulver, Kapseln oder Extrakt kaufen kann) einen hohen Gehalt an Triterpenen. Diese haben auch eine beruhigende Wirkung. Depressionen gehen häufig mit Schlafproblemen einher. Wenn Sie Reishi einnehmen, können Sie tiefer schlafen und sich besser entspannen. Dieser Pilz ist ein Adaptogen, d. h. er trägt zum Gleichgewicht von Körper und Geist bei. Wenn man gestresst ist, hilft es, sich zu beruhigen, und wenn man müde ist, spendet es Energie.

Löwenmähne (Perückenpilz)

Die Löwenmähne ist auch einer der Heilpilze, die bei saisonalen Depressionen eingesetzt werden können. Eine Studie über die Wirksamkeit der Löwenmähne bei Depressionen wurde im Journal of Molecular Science veröffentlicht. Dieser Pilz kann dazu beitragen, die Produktion bestimmter Neurotransmitter zu steigern. Außerdem hemmt es Entzündungen und verhindert den durch Stress verursachten Verlust des Nervenwachstums.

Die Forschung scheint darauf hinzuweisen, dass Menschen mit einer schweren depressiven Störung niedrigere NGF-Werte (Nervenwachstumsfaktor) aufweisen. NGF wird benötigt, damit sich die Nervenzellen spezialisieren, wachsen und gesund bleiben. Dies ist auch für die Regulierung der Stimmung sehr wichtig. Es gibt mehrere Studien, die darauf hindeuten, dass Löwenmähne die NGF-Produktion stimulieren kann. Die Löwenmähne ist als Kapseln oder Extrakt erhältlich.

Cordyceps

Bei saisonalen Depressionen ist der Cordyceps ebenfalls eine gute Wahl. Dieser Pilz ist in Asien sehr beliebt und wird häufig zur Unterstützung der Gehirngesundheit verwendet. Es hat starke entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, die Stressresistenz zu erhöhen. Der Cordyceps ist auch ein Adaptogen, das zur Beruhigung von Stress und Angstzuständen beitragen kann. Sie können Cordyceps als Pulver, Kapseln oder Extrakt einnehmen.

Lichttherapie

Abgesehen von Pilzen können Sie Ihre geistige Gesundheit auch mit Lichttherapie unterstützen. Das ist einfach zu machen, weil man es einfach zu Hause anwenden kann. Speziell für die Lichttherapie benötigen Sie eine leistungsstarke Lampe (eine Tageslichtlampe). Dieses helle Licht von mindestens 10.000 Lux enthält alle Lichtfrequenzen. Morgens, wenn Sie gerade aufgestanden sind, stellen Sie die Lampe direkt vor sich auf und sitzen 15 bis 30 Minuten im Licht. Tun Sie dies täglich von September bis März oder April. Dann ist sie am wirksamsten.

Eine saisonale Depression kann Sie sehr belasten. Sie ist wirklich nicht weniger ärgerlich als eine normale Depression, weil man sich im Frühjahr wieder erholt. Es ist auch keine Affektiertheit. Machen Sie nicht weiter mit Ihren Symptomen, sondern suchen Sie Hilfe. Indem Sie selbst damit beginnen (z. B. mit Heilpilzen) oder einen Termin bei Ihrem Hausarzt vereinbaren.

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