Wie Yoga bei der Wahrnehmung helfen kann

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Yoga

Mit Yoga können Sie an Ihrem Bewusstsein arbeiten. Es ist mehr als nur das Ausführen von Haltungen, die Sie gelenkig machen. Yoga beinhaltet Meditation, Philosophie und Übungen für den Körper. Es ist eine vollständige Vision des Lebens, die ihren Ursprung in Indien hat.

Das Wort Yoga kommt aus dem Sanskrit und bedeutet: Es ist eine Lebensweise, mit der Sie die Verbindung zwischen Ihrem Körper und Ihrem Geist, aber auch mit anderen und dem Leben selbst stärken. Es ist daher ideal geeignet, um bei der Awareness zu helfen.

Was ist überhaupt Awareness?

Awareness bedeutet, sich bewusst zu sein, wer Sie sind und was vor sich geht. Mit unserem geschäftigen Leben (Arbeit, Studium, Hobbys und Familie) rasen wir oft weiter und haben keine Zeit zum Anhalten. Wir arbeiten normalerweise auf Autopilot. Sie sind nur mit Dingen beschäftigt, die erledigt werden müssen, und Ihr Fokus liegt auf all den Problemen und Aktivitäten außerhalb Ihrer selbst. In der Tat gibt es nie einen Raum für Bewusstsein oder Reflexion.

Hinzu kommt, dass fast jeder Mensch mit Stress lebt. Es kostet viel Energie, alle Bälle hoch zu halten: Sorgen um Geld, Gesundheit, die Kinder. Durch den Stress bekommen wir immer größere und kleinere Beschwerden und fühlen uns psychisch erschöpft. Aber sind wir uns dessen tatsächlich bewusst? Wissen wir, was wir brauchen, reflektieren wir, wer wir sind und was wir wollen?

Bewusstheit ist Selbstbetrachtung. Sie nehmen sich die Zeit, wieder zu sich selbst zu kommen, Sie werden langsamer und schauen nach innen. Dies ist nur möglich, wenn Ruhe, Raum und Zeit vorhanden sind. Dann kommen Ihre Gefühle zum Vorschein und Ihr wahres Ich kann sich zeigen. Dies bedeutet, dass Sie sich tatsächlich um sich selbst kümmern. Yoga ist dafür ein sehr geeignetes Mittel.

Yoga und Bewusstsein

Wenn Sie Yoga praktizieren, gibt es drei Möglichkeiten, Ihr Bewusstsein zu erweitern: körperliche Übungen, Meditation und Atemübungen.

Bewusstseinsbildung durch körperliche Übungen

Der bekannteste Teil des Yoga sind die körperlichen Übungen, Asanas genannt. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass ein Yogi nur ein paar Dehnübungen macht, aber es steckt mehr dahinter. Indem Sie Yoga-Übungen machen, gewinnen Sie Einsicht in Ihren eigenen Körper. Das Bewusstsein gilt nicht nur für Ihren Geist, sondern auch für Ihren Körper. Was können Sie bewältigen, wo sind Ihre Grenzen, wie fühlt es sich an, wenn Sie diese respektieren oder nicht? Sind Sie müde oder einfach nur fit? Spüren Sie Spannungen in Ihrem Körper? Yoga ist in der Tat Meditation in Bewegung.

Indem Sie die Übungen durchführen, arbeiten Sie an Flexibilität und Kraft. Sie lernen, sanft mit sich selbst umzugehen. Es kann sich aber auch viel lösen. Verspannungen bleiben oft in Ihren Muskeln und Gelenken stecken. Es gibt z.B. Haltungen, die den Brustkorb öffnen. Wenn Sie dort eine Menge Spannung gespeichert haben, kann eine solche Haltung diese plötzlich lösen. Dann können Sie plötzlich spüren, wie Emotionen hochkommen. Körper und Geist sind eindeutig miteinander verbunden. Indem Sie also körperliche Übungen machen, können Sie auch viel Einsicht in Ihre Emotionen gewinnen.

Auch Yoga-Übungen helfen bei der Erdung. Indem Sie sich die Zeit nehmen, eine Pose einzunehmen, erfahren Sie tief, wie sich Ihr Körper anfühlt. Das bringt Sie aus dem Kopf, was das Grübeln beendet. Auch mit Yoga können Sie eine Menge Stress loswerden. Sie verbinden sich wieder mit dem Hier und Jetzt und das sorgt dafür, dass Sie geerdet sind und mit den Füßen fest auf dem Boden stehen.

Yoga auf dem Berggipfel

Atmungsübungen

Ein weiterer wichtiger Teil der Yogapraxis sind die Atemübungen. Diese werden Pranayama genannt. Es gibt verschiedene Arten, aber alle helfen Ihnen, Ihre Atmung bewusst zu kontrollieren, so dass Sie sich entspannen können. Achtsamkeit funktioniert auch mit Atemübungen. Es ist bekannt, dass Stress und Angst die Atmung beeinflussen.

So fängt man an, hoch in der Brust zu atmen, wenn man gestresst ist. Einige Pranayama-Übungen helfen Ihnen, wieder ruhig und tief in den Bauch zu atmen (obwohl es auch einige gibt, die tatsächlich die Energie steigern, aber die sollten Sie nicht machen, wenn Sie gestresst sind).

Die Konzentration auf den Atem gibt Ihnen zum Teil das Gefühl der Kontrolle zurück, aber es ist auch eine meditative Aktivität, die Ihnen hilft, sich Ihrer selbst bewusst zu werden. Ihre Aufmerksamkeit geht nach innen und Sie kommen wieder zur Ruhe.

Meditation für mehr Bewusstsein

Auch die Meditation ist Teil der Yoga-Praxis. Indem Sie still sind und Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre innere Welt richten, werden Sie sich dessen bewusst, was Ihnen durch den Kopf geht. Emotionen und Gedanken mögen hochkommen, aber Sie lassen sie einfach vorbeiziehen, ohne auf die Geschichten zu reagieren. Das Meditieren in der Yoga-Tradition kann auf verschiedene Arten erfolgen. Die Aufmerksamkeit kann auf den Atem gerichtet werden, aber auch das Singen eines Mantras oder das Fokussieren auf einen festen Punkt ist möglich.

Besser fühlen mit Yoga

Wie Sie sehen, kann Yoga auf verschiedene Weise zu mehr Bewusstsein beitragen. Sie sind mit Körper, Geist, Atem und Emotionen beschäftigt. Es hilft Ihnen, in den gegenwärtigen Moment zurückzukommen. Yoga ist sehr gut geeignet, um in bessere Form zu kommen, wenn Sie unter Angst, Stress oder Unruhe leiden. Sie könnten diesen Prozess mit Mikrodosierung unterstützen.

Die Mikrodosierung kann auch bei Angst und Stress helfen und gleichzeitig das Bewusstsein fördern. Durch die Einnahme einer sehr kleinen Menge von Trüffeln, die Psilocybin enthalten, helfen Sie Ihrem Körper und Geist, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Es kann ein Gefühl der Ruhe fördern, die Konzentration steigern, mehr Energie geben und für eine bessere Stimmung sorgen. In unserem Webshop können Sie die praktischen Microdosing XP Trüffel kaufen.

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