Was können bewusstseinsverändernde Drogen gegen Burnout ausrichten?

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Burnout ist ein Zustand, der sowohl physische als auch psychische Auswirkungen hat. Sie sind völlig erschöpft, ständig müde, leistungsunfähig und leiden unter depressiven Verstimmungen. Man kann eine Therapie machen, aber auch Wissenschaftler interessieren sich zunehmend für die Möglichkeiten von bewusstseinsverändernden Medikamenten bei Burnout. Nachstehend können Sie lesen, wozu diese Ressourcen beitragen können.

Was ist Burnout und was sind seine Symptome?

Burnout kann jeden treffen, der unter großem Druck steht. Haben Sie lange Arbeitszeiten, einen stressigen Job oder ist jemand in Ihrer Familie chronisch krank? All dies sind Faktoren, die zum Burnout beitragen können. Die Ursachen für Burnout sind vielfältig, aber Stress trägt in hohem Maße dazu bei.

Die Ursachen von Burnout:

  • Zu hohe Arbeitsbelastung
  • Extremer Zeitdruck
  • Fehlende Unterstützung durch das Umfeld
  • Überzogene Erwartungen
  • Zu viele und zu schwere Aufgaben
  • Schlechte Atmosphäre

Bei einem Burnout sind die Grenzen zu oft überschritten worden, und man kann völlig zusammenbrechen. Die Symptome sind von Person zu Person unterschiedlich, aber es gibt immer körperliche und geistige Symptome, wie zum Beispiel:

  • Chronische Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Hoher Blutdruck
  • Unzureichend funktionierendes Immunsystem
  • Probleme beim Schlafen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Irritiert sein
  • Jede Menge Sorgenfalten
  • Niedergeschlagenheit/Depression
  • Weinen
  • Sich gehetzt fühlen

Wenn Sie an einem Burnout leiden oder den Verdacht haben, dass Sie daran leiden, sollten Sie zuerst Ihren Hausarzt aufsuchen. Es sind mehrere Behandlungen möglich. Denken Sie an bewusstseinsverändernde Drogen, um die Symptome zu bekämpfen? Dann lesen Sie zunächst unten, was das genau bedeutet und wie es Ihnen helfen kann.

Die Rolle von bewusstseinsverändernden Drogen bei der Behandlung von Burnout

Burnout ist ein ernsthafter Zustand. Wenn man sie behandeln will, sind bewusstseinsverändernde Medikamente eine Möglichkeit. Sie können selbst daran arbeiten, aber es ist sicherer und oft auch nützlicher, wenn Sie sich von einem Therapeuten anleiten lassen. Bei dieser psychedelisch unterstützten Therapie wird in Anwesenheit eines speziellen Therapeuten eine bewusstseinsverändernde Droge verabreicht.

Das verwendete Mittel kann variieren. So kann Psilocybin (aus Zauberpilzen und Trüffeln) verwendet werden, aber auch MDMA oder LSD. Die Zusammenarbeit mit einem Therapeuten hat den Vorteil, dass die Einnahme von Psychedelika sicher ist und die Therapie einer Struktur folgt. Bevor Sie beginnen, drücken Sie aus, was Sie erreichen wollen, damit Sie auf ein Ziel hinarbeiten können. Wenn die Psychedelika wirksam sind, kann der Therapeut Ihnen helfen, intensive Gefühle und schwierige Erfahrungen zu überwinden.

Während der Sitzung bleibt der Therapeut in der Nähe. Er oder sie ist da, um Sie zu unterstützen und wird bei Bedarf mit Ihnen über Ihre Erfahrungen sprechen. Nach der Sitzung gibt es Raum, um alles, was Sie erfahren haben, zu integrieren. Das ist wichtig, damit wir dann die notwendigen Schritte unternehmen können, um voranzukommen.

Psychedelika und Therapeut arbeiten zusammen

Wie Sie sehen, reicht es nicht aus, einfach nur bewusstseinsverändernde Drogen zu nehmen, um ein Burnout zu bekommen. Die Psychedelika sind ein Anfang, aber auch die Beratung durch einen Therapeuten ist wichtig. Doch diese Pilze, Trüffel und andere Substanzen sind auch ein wirksames Mittel bei Burnout und ergänzen die Beratung durch einen Therapeuten.

Nicht alle Drogen wirken gleich, aber Psilocybin zum Beispiel interagiert mit den Serotoninrezeptoren im Gehirn. Dadurch können Teile des Gehirns miteinander kommunizieren, die dies normalerweise nicht können. Dies kann Ihnen plötzlich neue Einsichten vermitteln, Ihre Perspektive verändern, Emotionen freisetzen und Ihnen helfen, über den Tellerrand hinauszuschauen. Eine bewusstseinsverändernde Droge kann also die gesamte Denkweise verändern, und das kann eine große positive Wirkung haben. Nicht nur bei Burnout, sondern auch bei Angstzuständen, Depressionen und Traumata.

Die Wirkung von Psychedelika

Wenn man mit einer bewusstseinsverändernden Substanz zu arbeiten beginnt, kann dies viele Veränderungen auslösen. So kann diese Therapie Menschen helfen, Traumata in einem sicheren Umfeld und unter professioneller Anleitung zu verarbeiten. Menschen fühlen sich oft weniger einsam, weil Psychedelika ihnen helfen, sich besser verbunden zu fühlen.

Drogen wie Psilocybin und LSD können ein neues Gefühl der Freude hervorrufen. Die Menschen erleben auch oft, dass sie wieder einen Lebenssinn haben, können besser mit Stress umgehen und wissen besser, was sie wollen. Diese Mittel können auch eine bessere Verbindung zwischen Körper, Geist und Gefühlen herstellen. Es ermutigt die Menschen, häufiger zu reflektieren und sicherzustellen, dass sie nicht die Verbindung zu sich selbst verlieren, was früher oft ein Problem war.

Eine Person, die bewusstseinsverändernde Drogen gegen Burnout eingenommen hat, ist danach besser in der Lage, die ersten Anzeichen von Stress und Müdigkeit zu erkennen. So können sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen und sich um sich selbst kümmern. Und es ist eine Tatsache, dass solche persönlichen Veränderungen oft noch Jahre nach der Therapie bestehen bleiben.

Arbeit mit bewusstseinsverändernden Drogen bei Burnout

Leiden Sie selbst unter Burnout und fragen sich, ob Psychedelika helfen können? Es ist ratsam, die Arbeit mit solchen Ressourcen nicht auf eigene Faust zu beginnen. Die Beratung durch einen Therapeuten ist im Allgemeinen nicht nur sicherer, sondern auch effektiver. Dabei kann ein Therapeut auch gute Ratschläge geben, welches Mittel am besten geeignet ist.

Unabhängig davon, ob Sie mit einem Therapeuten zusammenarbeiten oder selbst noch Drogen konsumieren, ist es wichtig, dass Sie auf das Setting und die Umgebung achten. Bei der Einstellung geht es um die Umwelt. Sie sollten sich sicher, entspannt und wohlfühlen. Die Kulisse ist Ihre eigene Stimmung und Ihre Gefühle. Verwenden Sie Psychedelika nur, wenn Sie sich positiv und ruhig fühlen. Dies ist eine Voraussetzung für eine effektive Sitzung.

Dosis sehr wichtig

Bestimmen Sie auch die Dosis, die Sie verwenden werden. Wenn Sie eine niedrige Dosis einnehmen (was empfohlen wird, wenn Sie neu im Umgang mit Psychedelika sind) oder eine Mikrodosierung wählen, können Sie kleine Verbesserungen der Stimmung und der Gedanken erfahren. Eine höhere Dosis kann zu tiefen Einsichten führen. Seien Sie aber sehr vorsichtig damit, vor allem wenn Sie noch nie Psychedelika genommen haben. Hohe Dosen können eine starke Wirkung haben und möglicherweise Angstzustände und intensive Halluzinationen hervorrufen.

Auch andere Techniken können eine gute Ergänzung zum Einsatz von bewusstseinsverändernden Medikamenten bei Burnout sein. Die Einnahme von Psychedelika oder die Mikrodosierung mit Magic Mushrooms lässt sich beispielsweise gut mit Meditation, Yoga und Atemarbeit kombinieren. Diese können die Erfahrung vertiefen und dazu beitragen, dass die Veränderungen auch nach der Sitzung dauerhaft sind.

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