Was sind Druiden und welche Bedeutung haben sie heute?

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Wer das Wort Druide hört, denkt wahrscheinlich an einen alten, weisen Mann, der im alten England ein Ritual leitet. Wir assoziieren sie mit einer grauen Vergangenheit, mit Naturvölkern, die nach den Rhythmen der Natur lebten. Aber auch heute noch kann man auf Druiden stoßen. Obwohl sich dieses neue Druidentum wahrscheinlich sehr von dem alten unterscheidet, können die Prinzipien und die zugrunde liegenden Werte und Normen der Druiden auch heute noch eine große Bedeutung haben.

Wer waren die Druiden?

In Nordwesteuropa und England lebten die Kelten. Das war noch bevor die Römer ihre Kultur in diese Gebiete einführten und verbreiteten. Druiden waren eine Art Priester, obwohl ihre Rolle viel umfassender war als das. Sie waren geistige Führer, vertieften sich aber auch in die Wissenschaft und sprachen Recht. Sie vermittelten bei Konflikten und gaben den Stammesführern Ratschläge.

Es gibt Belege dafür, dass das Druidentum bereits im vierten Jahrhundert vor Christus praktiziert wurde. Sie spielten eine wichtige Rolle in der Gesellschaft der Kelten. Sie galten als Vermittler zwischen der als heilig angesehenen Natur und dem einfachen Volk. Sie sprachen für Gerechtigkeit und sorgten dafür, dass die Geschichte des Stammes bewahrt wurde. Die Ausbildung zum Druiden war keine leichte Aufgabe. Manchmal dauerten diese bis zu 20 Jahre.

Wie bereits erwähnt, wurde die Natur als heilig angesehen. Die Kelten glaubten an verschiedene Götter (sie waren polytheistisch). In der Natur konnte man die Zeichen der Götter in Sonne, Mond und Sternen, in Bäumen, Seen, Bergen und Flüssen erkennen. Daher waren diese Orte oft heilig. Die Druiden betrachteten auch die Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft als heilig.

Die Kelten lebten nach dem Rhythmus der Natur, und der Wechsel der Jahreszeiten war ein wichtiger Moment der Besinnung. In dieser Zeit wurden zeremonielle Feste gefeiert: die Winter- und Sommersonnenwende sowie die Frühlings- und Herbsttagundnachtgleiche.

Leider ist von der Kultur der Druiden nicht viel erhalten geblieben. Diese Menschen hatten noch nicht alles aufgeschrieben, und die keltische Kultur wurde teilweise verdrängt, als die Römer kamen. Noch später betrachtete der Katholizismus das Druidentum als ketzerisch und viele der Rituale wurden verboten. Infolgedessen ist viel Wissen verloren gegangen.

Das neue Druidentum

Glücklicherweise konnte sich das Druidentum im Untergrund halten, als das Christentum viele Rituale der Druiden verbot. Die Menschen haben große Anstrengungen unternommen, um das alte Wissen zu bewahren und die Rituale am Leben zu erhalten. Im 17. Jahrhundert erlebte das Druidentum ein Wiederaufleben und konnte sich wieder stärker ausbreiten. Die Wiederbelebung dieser Bewegung wird Neo-Druismus genannt.

Man geht heute davon aus, dass sich die Druiden in drei Gruppen einteilen lassen: die Barden, die Ovaten und die Druiden. Es handelt sich um Gruppen, die jeweils ihr eigenes Spezialgebiet haben. Die Barden sind Dichter, Geschichtenerzähler und Musiker. Sie lernten die Geschichte ihres Volkes kennen und verbreiteten sie. Das Zauberwort kann Menschen fesseln, unterhalten und sogar verzaubern.

Die Ovaten vertrauten auf die Heilkräfte von Bäumen, Pflanzen und Kräutern und waren auch Wahrsager. Sie konnten mit Hilfe des Ogham (dem keltischen Alphabet, das oft auf Steine oder Stöcke geritzt wurde) oder mit Hilfe von Zeichen aus der Natur Vorhersagen treffen. Die Druiden waren die Philosophen, Lehrer und religiösen Führer. Auch heute noch kann man sich mit dem Wissen der Druiden beschäftigen. Es gibt Trainings- und Ausbildungskurse, und wenn man sie absolviert, kann man sich Druide nennen. Aber nützt dieses Wissen heute noch etwas?

Was kann man jetzt von Druiden lernen?

Wer sich mit dem Wissen der Druiden beschäftigt, wird in eine neue Welt eingeführt. Es ist eine bekannte Tatsache, dass viele Menschen heute mit einem Mangel an Bedeutung zu kämpfen haben. Die Kirche ist weggefallen, aber nichts ist an ihre Stelle getreten. Das Druidentum ist übrigens keine Religion, sondern eher eine Lebensweise. Schließlich können Sie selbst entscheiden, was für Sie interessant ist. Aber sie könnte einen Platz in Ihrem Leben einnehmen, der früher von der Kirche besetzt war.

Tiefe finden

Die Druiden selbst betrachteten die Natur als heilig, glaubten aber auch an verschiedene Götter und Göttinnen, wie Cernunnos und Brigid. Dabei können Sie Ihren eigenen Weg finden, nichts wird Ihnen aufgezwungen. Auch Christen, Hindus und Muslime können Druiden werden und ihrem eigenen Glauben treu bleiben. Indem du in das Druidentum eintauchst, kannst du deine Verbindung zur Natur und zur Erde selbst wiederherstellen. Sie können einen natürlicheren Rhythmus beibehalten, indem Sie auf die Jahreszeiten und den Mondzyklus achten. Dies kann in lauten Zeiten eine Hilfe sein.

Auch die Arbeit mit Ritualen kann Unterstützung bieten. Wenn es etwas zu feiern oder zu verarbeiten gibt, oder wenn Sie sich von etwas oder jemandem verabschieden müssen, können Sie dies durch ein Ritual reflektieren. Die Druiden arbeiten in einem Kreis (den du selbst mit Symbolen, Steinen, Federn, Blumen oder was auch immer du magst gestalten kannst) und dies ist dein eigener heiliger Raum. Darin können Sie beten, schreiben oder meditieren. Sie können Ihr Ritual selbst gestalten oder die in der Literatur oder im Internet gefundenen Griffe verwenden.

Es gibt viel von den Druiden zu lernen. Von altem Wissen über Bäume und Kräuter bis hin zu Gedichten und alten Geschichten, Musik, Ritualen, Wissen über Götter und Göttinnen und Wahrsagemethoden. Die Arbeit mit dem Wissen der Druiden kann Ihnen helfen, Ihr eigenes inneres Gleichgewicht zu finden das Gleichgewicht eine spirituelle Verbindung mit der Natur zu finden.

Unterstützen Sie sich selbst mit Mikrodosierung

Kämpfen Sie mit sich selbst, mit Gefühlen der Sinnlosigkeit oder mit der Richtung Ihres Lebens? Auch Mikrodosierung könnte dabei helfen. Microdosing bedeutet die Einnahme einer sehr kleinen Dosis einer bewusstseinsverändernden Droge. Dies kann auf subtile Weise bei psychischen (und körperlichen) Problemen helfen, z. B. bei
Ängsten
,
Stress
und mangelnder Lebensfreude. Die Kombination von Mikrodosierung mit einer Lebensweise wie dem Druidentum kann es Ihnen ermöglichen, sich mehr mit der Welt, mit der Natur verbunden zu fühlen
der Natur
und den Menschen um Sie herum. So können Sie hoffentlich das Leben wieder in vollen Zügen genießen und alles bekommen, was Sie sich wünschen.

Wer waren die Druiden?

In Nordwesteuropa und England lebten die Kelten. Das war noch bevor die Römer ihre Kultur in diese Gebiete einführten und verbreiteten. Druiden waren eine Art Priester, obwohl ihre Rolle viel umfassender war als das. Sie waren geistige Führer, vertieften sich aber auch in die Wissenschaft und sprachen Recht. Sie vermittelten bei Konflikten und gaben den Stammesführern Ratschläge.

Es gibt Belege dafür, dass das Druidentum bereits im vierten Jahrhundert vor Christus praktiziert wurde. Sie spielten eine wichtige Rolle in der Gesellschaft der Kelten. Sie galten als Vermittler zwischen der als heilig angesehenen Natur und dem einfachen Volk. Sie sprachen für Gerechtigkeit und sorgten dafür, dass die Geschichte des Stammes bewahrt wurde. Die Ausbildung zum Druiden war keine leichte Aufgabe. Manchmal dauerten diese bis zu 20 Jahre.

Wie bereits erwähnt, wurde die Natur als heilig angesehen. Die Kelten glaubten an verschiedene Götter (sie waren polytheistisch). In der Natur konnte man die Zeichen der Götter in Sonne, Mond und Sternen, in Bäumen, Seen, Bergen und Flüssen erkennen. Daher waren diese Orte oft heilig. Die Druiden betrachteten auch die Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft als heilig.

Die Kelten lebten nach dem Rhythmus der Natur, und der Wechsel der Jahreszeiten war ein wichtiger Moment der Besinnung. In dieser Zeit wurden zeremonielle Feste gefeiert: die Winter- und Sommersonnenwende sowie die Frühlings- und Herbsttagundnachtgleiche.

Leider ist von der Kultur der Druiden nicht viel erhalten geblieben. Diese Menschen hatten noch nicht alles aufgeschrieben, und die keltische Kultur wurde teilweise verdrängt, als die Römer kamen. Noch später betrachtete der Katholizismus das Druidentum als ketzerisch und viele der Rituale wurden verboten. Infolgedessen ist viel Wissen verloren gegangen.

Das neue Druidentum

Glücklicherweise konnte sich das Druidentum im Untergrund halten, als das Christentum viele Rituale der Druiden verbot. Die Menschen haben große Anstrengungen unternommen, um das alte Wissen zu bewahren und die Rituale am Leben zu erhalten. Im 17. Jahrhundert erlebte das Druidentum ein Wiederaufleben und konnte sich wieder stärker ausbreiten. Die Wiederbelebung dieser Bewegung wird Neo-Druismus genannt.

Man geht heute davon aus, dass sich die Druiden in drei Gruppen einteilen lassen: die Barden, die Ovaten und die Druiden. Es handelt sich um Gruppen, die jeweils ihr eigenes Spezialgebiet haben. Die Barden sind Dichter, Geschichtenerzähler und Musiker. Sie lernten die Geschichte ihres Volkes kennen und verbreiteten sie. Das Zauberwort kann Menschen fesseln, unterhalten und sogar verzaubern.

Die Ovaten vertrauten auf die Heilkräfte von Bäumen, Pflanzen und Kräutern und waren auch Wahrsager. Sie konnten mit Hilfe des Ogham (dem keltischen Alphabet, das oft auf Steine oder Stöcke geritzt wurde) oder mit Hilfe von Zeichen aus der Natur Vorhersagen treffen. Die Druiden waren die Philosophen, Lehrer und religiösen Führer. Auch heute noch kann man sich mit dem Wissen der Druiden beschäftigen. Es gibt Trainings- und Ausbildungskurse, und wenn man sie absolviert, kann man sich Druide nennen. Aber nützt dieses Wissen heute noch etwas?

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